Montag, Mai 29, 2006

Letzte Rettung Treichler

Was macht man an einem regnerischen November- ...äh... Mai-Sonntagnachmittag, nachdem man von einem Ausflug zurück kommt, gerne? Genau, man sitzt in ein Café und gönnt sich Kaffee und Kuchen. Doch wo???

In Zug ist das ein fast unmögliches Unterfangen. Café Speck beim Bahnhof: zu. Café Meier beim Bahnhof: zu. Grand Café: zu. Café Plaza: zu. Im Hof: zu. Die Liste geht wohl fast endlos weiter. Schliesslich findet man dann im Café Treichler doch noch ein Plätzchen und eine nette Auswahl Torten dazu.

Trotzdem, ich versteh das nicht. Wenn die Leute Zeit haben, ist alles zu. Läden, Restaurants, Cafés. Man will in der Schweiz wohl kein Geld machen!

1 Comments:

At 30/5/06, Blogger sia said...

Ja, das mit dem "Erfinderhaus der Zuger Kirschtorte" ist so ein Sache. Das behauptet in Zug glaub ich jede Konditorei!

 

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